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ASC muß weiter zittern!

Im Spiel gegen Ladbergen gelang es der Mannschaft am Sonntag leider nicht die nächsten wichtigen Punkte im Abstiegskampf zu holen. Von Beginn an tat sich der ASC schwer ins Spiel zu finden und ließ der gegnerischen Mannschaft zu viel Raum zum spielen.

Somit konnte sich Ladbergen einige gute Torchancen erspielen , die aber vorerst abgewehrt werden konnten. Jana Blick war es die in sich in der 19 min eine Torchance erspielte aber die Torhüterin von Ladbergen spielte gut mit und hielt den Ball.somit war es Ladbergen die nach einem schönen Zusammenspiel die Abwehr des ASCs ausspielte und nur ein Befreiungsschlag zur Ecke die Torchance verhinderte. Die folgende Ecke nutzte dann die gegnerische Mannschaft und verwandelte zum 1:0. Allgemein fehlte bei der Mannschaft der letzte Wille um weiter zu machen und Ladbergen spielte von nun an frei auf. Bereits kurz nach der Halbzeit nutzte Ladbergen ein Absprachefehler in der Abwehr und verwandelte zum 2:0.

Doch es war noch nichts verloren. Die Mannschaft mobilisierte noch mal alle Kräfte und machte von da an mehr Druck nach vorne, sodass Ladbergen zu einigen Fehlern kam, die aber leider nicht konsequent genutzt wurden. Julia Höping eroberte sich den Ball und war nur noch durch ein Foul zu stoppen, Den anschließenden Freistoß schoß Steffi Pischke in den 16 ner und Sophie Bense kam an den Ball. Diese legte zutrück auf Martina Fier. Martina Fier verwandelte einen Schuß aus 20 Metern direkt ins Tor. Jetzt wollte der ASC mehr und erspielte sich einige Chancen und war dem Ausgleich nah. Nach einem schönen Doppelpass von Birgit Bense und Steffi Pischke stzte sich Steffi Pischke an der Außenbahn durch und lief auf die Torhüterin zu. Der Abschluß ging aber leider an den Pfosten. auch Julia Höping scheiterte einige male an der Torhüterin. Der ASc warf alles nach vorne um wenigstens einen Punkt zu holen. Demnach erzielte Ladbergen in der letzten Minute das 3:1.

Die Mannschaft zeigte in der zweiten Halbzeit eine gute kämpferische Leistung hatte aber mal wieder Pech bei der Chancenverwertung.

 

WN-Bericht vom 19.04.2011: -hier-