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http://www.tsg-steinheim.de/departments/tischtennis/images/1390407489_g.jpg Zwei auf einen Streich!

Eigentlich wollte man in den letzten beiden Spielen der Hinrunde einen Angriff auf den 3. Platz starten. Der Schuss ist nach hinten losgegangen. Vielleicht war auch die vierwöchige Spielpause ein wenig Schuld daran, dass man den guten Lauf nicht fortsetzen konnte. Die Ergebnisse im Einzelnen:

Jugend Merfeld – ASC Schöppingen 6:4

Diesen Gegner wollte man unbedingt schlagen und normal wäre das auch möglich gewesen.  Klaus Beuker erwischte aber einen rabenschwarzen Tag und konnte keins seiner Einzel gewinnen. Beim zweiten Einzel verlor er im 5. Satz, obwohl er noch mit 9:7 geführt hatte.  Das Doppel Brüggemann/Cetinkaya ist schon fast eine Bank und konnte das Doppel nach Hause bringen. Für die anderen drei Punkte sorgten Thomas Brüggemann, Tuncer Cetinkaya und Ludger Berger.

Die komplette Partie war aber sehr ausgeglichen, was auch das Satzverhältnis von 19:17 wiederspiegelt und hat allen Akteuren Spaß gemacht.

ASC Schöppingen – SuS Stadtlohn 0:10

Ja, mit dem Spaß das ist so eine Sache. So eine derbe Niederlage ist man gar nicht mehr gewöhnt. Eigentlich fühlte man es auch nicht so während der einzelnen Sätze. Alle haben in ihren Matches gute Läufe gehabt und sich gut gut verkauft.

Aber umsonst steht Stadtlohn nicht an der Spitze der Tabelle und ist der unangefochtene Herbstmeister. Wir wollen mal nicht auf die einzelnen Sätze eingehen, aber erwähnen kann man ja mal, dass zwei Spiele im fünften Satz und zwei in vier Sätzen verloren wurden. Mit dem Gegner wurde dann auf seine Meisterschaft angestoßen und beide Mannschaften wünschten sich viel Glück für die Rückrunde. Die wird neu ausgelost und die Stadtlohner spielen dann eine Gruppe höher. Wir dürfen in dieser Klasse bleiben und bekommen neue Gegner zugelost. Mal schauen, wohin wir 2022 fahren dürfen und wer in das schöne Schöppingen kommen darf. Auf jeden Fall ist man im Schöppinger Lager mit der Hinrunde im Reinen.  Jeder hat seine super Spiele gemacht und alle mussten auch die Stärken des Gegners anerkennen und selber merken, dass noch ein wenig Luft nach oben ist. Aber das gehen wir in den nächsten Trainingseinheiten an und freuen uns schon auf die Rückrunde.

Wir melden uns dann wieder an dieser Stelle und berichten gerne über Erfolge, aber auch Misserfolge. Bis dann.